Anna Höfler
aus Maria Enzersdorf. Ich lade Sie zum Gedankenaustausch ein.


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Bin ich froh, wenn ich die heutigen Schlagzeilen der Medien lese,dass ich meinen Sohn Zivildienst machen ließ. Ich zahlte damals (mit all meinem erspartem Geld) noch einen Rechtsanwalt S 4000.- für den Petitionsbrief ans Bundesheer.
Ich werde das Gesicht des Leutnants nicht vergessen, der unbedingt wollte, dass er meines Kindes habhaft werde. "Nicht über meine Leiche!", dann ließ er mich stehen und mein Sohn und ich gingen fort.

Aus "Die Presse"
"Die derzeitige Struktur des Heeres trägt eine hohe Mitschuld an dieser Affäre. Alle schauen nur auf die Auslandseinsätze, die Ausbildung der uns anvertrauten Rekruten bleibt dabei auf der Strecke. In der Behandlung junger Menschen versagen wir völlig." Im Gespräch mit der "Presse" übte am Freitag ein hoher Offizier aus Oberösterreich, der zu diesem Fall keine offiziellen Aussagen machen darf und daher ungenannt bleiben will, heftige interne Kritik an der Organisation Bundesheer.
Bitte haben Sie doch alle
Z I V I L C O U R A G E und verantworten Sie Ihre Entscheidungen selbst, mit allen Konsequenzen.

Inne halten, das Wesentliche suchen, einen neuen Aufbruch wagen, nicht morgen, sondern heute, genau dort wo wir stehen, dann überwinden wir unsere Krisen....
Nur Worte?
Ich denke, das ist die Grundvoraussetzung jeder Tätigkeit
Wie sehen Sie das?

Hilfe durch mod. Musik unter:
https://www.yyy.at/music.htm

Hilfe spirituell unter:
https://www.pfaffenheini.net/

"Laut Schätzungen begehen pro Jahr rund 6.000 österreichische Touristen in Entwicklungsländern sexuellen Missbrauch an minderjährigen Kindern "Das ist kein Kavaliersdelikt"...

Es ist höchste Zeit, Adventszeit, im eigenen Inneren bis an die äußersten Grenzen zu gehen und alles Dunkle einfach mal auszuleuchten und selbst NEU zu werden.

Beschenken Sie großzügig doch schon jetzt jeden Tag einen Menschen, investieren Sie doch Zeit für ihm, schenken Sie echte Beziehung, ein gutes Wort.... zu Weihnachten könnte es vielleicht schon zu spät sein.

"Religion ist ein fundamentales Element einer freien Gesellschaft und modernen Wirtschaft."

"SPÖ führt Abtreibung in öffentlichen Krankenhäusern ein."
Mir ist wichtig, dass bei den Abtreibungen auch eine entsprechende Schulung stattfindet", so Landeshauptfrau SPÖ Gabi Burgstaller."

"Die Abtreibung in Salzburg in den Landeskliniken soll künftig zu einem Preis von 425 Euro möglich sein. Dies hat Kliniken-Chef Max Laimböck am Sonntag laut ORF-Bericht bekannt gegeben.
Laimböck meinte,
dass der Preis
( Anmerkung: Ein Menschenkeben)kostendeckend sei und dass niemand für die Abtreibung verpflichtet werde.


"Die SPÖ hat am derzeit laufenden Bundesparteitag auf Antrag der Sozialistischen Jugend einen Antrag "zur Absicherung und Ausweitung des Rechts auf Schwangerschaftsabbruch" beschlossen. Der Antrag geht auf die Initiative von Stefanie Vasold, Frauensprecherin der Sozialistische Jugend Österreich (SJÖ) zurück."

"In den letzten 30 Jahren wurden wahrscheinlich mehr ungeborene Kinder getötet, als Menschen in beiden Weltkriegen gefallen sind."


"+www.whatthenursesaw.+com"


Kardinal König:
"Hier geht es fürwahr nicht um einen Paragraphen des Gesetzbuches, sondern hier geht es um den Schutz des Lebens. Wo man jenes Gesetz, durch das werdendes Leben geschützt wird, abschafft, dort zerstört man zugleich die Grundvoraussetzung menschlichen Zusammenlebens. Denn eine Gesellschaft, die vor dem menschlichen Leben keine Ehrfurcht mehr hat, ist über kurz oder lang selber dem Untergang geweiht."

"Die Europäer üben nicht Toleranz, sondern Indifferenz."

"Man habe politisch zur Kenntnis nehmen müssen, dass es auf die Zustimmung der ÖVP in der Regierung in dieser Frage nicht ankomme. Die SPÖ könne dies allein entscheiden. Sie hätte diesen Alleingang auch allein zu verantworten. Das Klima in der Koalition sei nicht besser geworden. "Ich würde es als frostig bezeichnen.
" Es sei bemerkenswert, mit welcher Rücksichtslosigkeit die SPÖ ihre inhaltlichen und personellen Interessen durchsetze, sagte Haslauer."

...solche und ähnliche Satzfragmente lassen mich sehr nachdenklich werden
.

Ich beobachte an den Sterbebetten sehr oft, dass Menschen ob ihrer Vergangenheit verzweifelt kämpfen müssen, dass Schuld sehr bedrückend sich auswirkt und jeder recht gut beraten ist, beizeiten reinen Tisch zu machen.

In der letzten Zeit hatte ich viel Zeit im Krankenhaus und im Pflegeheim verbracht.
Heute nehme ich mir Zeit für einen Besuch bei einem Namenstagskind:"Katharina" und freue mich schon sehr auf unsere Begegnung.

Allen Lesern einen wunderschönen Tag!

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