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In Anlehnung an die Feier des spätrömischen Sol Invictus bzw. Mithras-Kultes am 25. Dezember vollzog die Kirche zunächst in Rom eine Ersetzung des römischen Sonnengottes durch Christus als das "Licht der Welt".
Das erste Weihnachtsfest wurde nach Aufzeichnungen des Kopisten Furius Dionysius Filocalus im Jahr 336 in Rom gefeiert.
Für die Christen war Jesus Christus die wahre Sonne, weshalb eine Inanspruchnahme des Festes des Sol Invictus für sie logisch erschien.
Die schriftliche Überlieferung beginnt
Mit einer Weihnachtspredigt des Johannes Chrysostomos am 25. Dezember 386 beginnt schließlich die schriftliche Überlieferung des Datums als christliches Weihnachtsfest.
Unumstößlich ist der Termin des Heiligen Abends erst seit dem heiligen Bonifatius, dem Missionar des heidnischen Germanien. Die Germanen feierten am ersten Tag, der wieder länger wird, das Fest der Sonnenwende (Solstitium). Bonifatius wollte diesen Umstand nutzen und an diesem Termin die Geburt Jesu feiern.
Credo ut intelligam
"Ich versuche nicht, Herr, Deine Tiefe zu durchdringen, weil mein Geist dieser in gar keiner Weise gewachsen ist; aber ein wenig möchte ich Deine Wahrheit verstehen, die mein Herz glaubt und liebt. Auch will ich nicht verstehen, um zu glauben, sondern ich glaube, um zu verstehen. Und ich glaube auch dies: nie könnte ich verstehen, wenn ich nicht glaube."
Anselm von Canterbury, Proslogion 1
Wer ist Ihr Sonnenschein?
Das erste Weihnachtsfest wurde nach Aufzeichnungen des Kopisten Furius Dionysius Filocalus im Jahr 336 in Rom gefeiert.
Für die Christen war Jesus Christus die wahre Sonne, weshalb eine Inanspruchnahme des Festes des Sol Invictus für sie logisch erschien.
Die schriftliche Überlieferung beginnt
Mit einer Weihnachtspredigt des Johannes Chrysostomos am 25. Dezember 386 beginnt schließlich die schriftliche Überlieferung des Datums als christliches Weihnachtsfest.
Unumstößlich ist der Termin des Heiligen Abends erst seit dem heiligen Bonifatius, dem Missionar des heidnischen Germanien. Die Germanen feierten am ersten Tag, der wieder länger wird, das Fest der Sonnenwende (Solstitium). Bonifatius wollte diesen Umstand nutzen und an diesem Termin die Geburt Jesu feiern.
Credo ut intelligam
"Ich versuche nicht, Herr, Deine Tiefe zu durchdringen, weil mein Geist dieser in gar keiner Weise gewachsen ist; aber ein wenig möchte ich Deine Wahrheit verstehen, die mein Herz glaubt und liebt. Auch will ich nicht verstehen, um zu glauben, sondern ich glaube, um zu verstehen. Und ich glaube auch dies: nie könnte ich verstehen, wenn ich nicht glaube."
Anselm von Canterbury, Proslogion 1
Wer ist Ihr Sonnenschein?
AnnaHoefler - am Samstag, 25. Dezember 2004, 11:16 - Thema: Biographie
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...und ist das Codewort der ganzen Menschheitsgeschichte -
"J E S U S, der C H R I S T U S"
Viele Worte sind nur Blabla, sinnlos, wertlos, mit negativen Folgen.
Das erlösende Wort kann sich keiner selbst sagen, J E S U S sagt es uns heute zu, DIR und MIR, deshalb wünschen wir uns frohe Weihnachten.
"J E S U S, der C H R I S T U S"
Viele Worte sind nur Blabla, sinnlos, wertlos, mit negativen Folgen.
Das erlösende Wort kann sich keiner selbst sagen, J E S U S sagt es uns heute zu, DIR und MIR, deshalb wünschen wir uns frohe Weihnachten.
AnnaHoefler - am Samstag, 25. Dezember 2004, 10:32 - Thema: Dies und Das
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Jedes Mal, wenn Ihr einem Menschen helft, ist Weihnachten.
Jedes Mal, wenn zwei Menschen einander verzeihen, ist Weihnachten.
Jedes Mal, wenn Ihr Verständnis zeigt für Eure Kinder, ist Weihnachten.
Jedes Mal, wenn ein Kind geboren wird, ist Weihnachten.
Jedes Mal, wenn Ihr einander anseht mit den Augen Eures Herzens, mit einem Lächeln auf den Lippen, ist Weihnachten.
Jedes Mal, wenn zwei Menschen einander verzeihen, ist Weihnachten.
Jedes Mal, wenn Ihr Verständnis zeigt für Eure Kinder, ist Weihnachten.
Jedes Mal, wenn ein Kind geboren wird, ist Weihnachten.
Jedes Mal, wenn Ihr einander anseht mit den Augen Eures Herzens, mit einem Lächeln auf den Lippen, ist Weihnachten.
AnnaHoefler - am Freitag, 24. Dezember 2004, 12:11 - Thema: Dies und Das
Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt,
wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt,
wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute mal bei dem Stummen verweilt,
und begreift, was der Stumme ihm sagen will,
wenn der Leise laut wird und der Laute still,
wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht
Geborgenheit, helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht, sondern du gehst,
so wie du bist, darauf zu,
dann, ja dann
fängt Weihnachten an.
Ich freue mich immer sehr über Weihnachtspost, obwohl ich das Gefühl habe, selbst nicht viele Menschen mit Briefen zu beglücken.
Heute bekam ich einen Brief eines ehemaligen Hr. Schuldirektors, einen Brief einer Familie, deren Vater ich beim Sterben begleitet habe und einen Brief einer fußamputierten Frau.
Meinen Nachmittag habe ich mit einam einsamen,alten Mann,(Gesprächstherapie) seinen zwei Katzen und einem Hund verbracht .
Am Weg nach Hause tat mir der Wind unendlich wohl...
Dazwischen Telefonate, Telefonate....
wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt,
wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute mal bei dem Stummen verweilt,
und begreift, was der Stumme ihm sagen will,
wenn der Leise laut wird und der Laute still,
wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht
Geborgenheit, helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht, sondern du gehst,
so wie du bist, darauf zu,
dann, ja dann
fängt Weihnachten an.
Ich freue mich immer sehr über Weihnachtspost, obwohl ich das Gefühl habe, selbst nicht viele Menschen mit Briefen zu beglücken.
Heute bekam ich einen Brief eines ehemaligen Hr. Schuldirektors, einen Brief einer Familie, deren Vater ich beim Sterben begleitet habe und einen Brief einer fußamputierten Frau.
Meinen Nachmittag habe ich mit einam einsamen,alten Mann,(Gesprächstherapie) seinen zwei Katzen und einem Hund verbracht .
Am Weg nach Hause tat mir der Wind unendlich wohl...
Dazwischen Telefonate, Telefonate....
AnnaHoefler - am Donnerstag, 23. Dezember 2004, 23:46 - Thema: Soziales Engagement
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Zeit zu leben steht für eine aktive und mehrdimensionale Lebensgestaltung für mehr Zufriedenheit, Erfolg und Lebensqualität.
Zeit zu leben steht für eine aktive und mehrdimensionale Lebensgestaltung für mehr Zufriedenheit, Erfolg und Lebensqualität.
"Aktiv" heißt, dass wir Sie ermuntern möchten, Ihr Leben selbst zu gestalten und unter "mehrdimensional" verstehen wir einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem es um alle möglichen Bereiche unseres Lebens geht. Das spiegelt sich in unseren fünf Themenkategorien wieder, in denen wir Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung, Fragen des Berufs, Themen wie "Kreativität", "Lernen", "Gesundheit", "Spiritualität" und vieles mehr beleuchten.
Solche Homepageseiten gefallen mir eigentlich recht gut, weil jeder profitieren kann der will.
Ich wünsche allen gerade jetzt zur Weihnachtszeit einfach Z E I T.
Zeit zu leben steht für eine aktive und mehrdimensionale Lebensgestaltung für mehr Zufriedenheit, Erfolg und Lebensqualität.
"Aktiv" heißt, dass wir Sie ermuntern möchten, Ihr Leben selbst zu gestalten und unter "mehrdimensional" verstehen wir einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem es um alle möglichen Bereiche unseres Lebens geht. Das spiegelt sich in unseren fünf Themenkategorien wieder, in denen wir Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung, Fragen des Berufs, Themen wie "Kreativität", "Lernen", "Gesundheit", "Spiritualität" und vieles mehr beleuchten.
Solche Homepageseiten gefallen mir eigentlich recht gut, weil jeder profitieren kann der will.
Ich wünsche allen gerade jetzt zur Weihnachtszeit einfach Z E I T.
AnnaHoefler - am Donnerstag, 23. Dezember 2004, 08:29 - Thema: Dies und Das
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Ich warte auf Kommentare.
Ich warte beim Bus und beim Zug.
Ich warte auf Ablöse bei Kranken....
Ich warte so oft.
Geduld wird mir zwar nachgesagt, aber es kostet mich viel Kraft.
Was machen Sie, wenn Sie lange und oft warten müssen?
Ja, worauf warten Sie eigentlich?
Auf ein Kind?
Auf den Tod?
Auf einen Besuch?
Auf bessere Zeiten?
Auf jemanden der für Sie aufräumt?
Warten wir als Kollektiv auch?
Ich warte beim Bus und beim Zug.
Ich warte auf Ablöse bei Kranken....
Ich warte so oft.
Geduld wird mir zwar nachgesagt, aber es kostet mich viel Kraft.
Was machen Sie, wenn Sie lange und oft warten müssen?
Ja, worauf warten Sie eigentlich?
Auf ein Kind?
Auf den Tod?
Auf einen Besuch?
Auf bessere Zeiten?
Auf jemanden der für Sie aufräumt?
Warten wir als Kollektiv auch?
AnnaHoefler - am Mittwoch, 22. Dezember 2004, 16:15 - Thema: Dies und Das
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