Anna Höfler
aus Maria Enzersdorf. Ich lade Sie zum Gedankenaustausch ein.


vorwärts blättern zurück blättern
Gewerbeordnung neu: Ruf nach freiberuflichen Pfleger/innen. Experten erwarten starkes Interesse für die Sparte der „Lebens- und Sozialberater“.
Großer Bedarf wird derzeit in der Altenpflege geortet, die allerdings noch nicht als "reglementiertes Gewerbe" geregelt ist. Hier wird ein Potenzial von 3000 neuen Selbstständigen pro Jahr gesehen. Es gibt Schätzungen, wonach bis zu 40.000 Pfleger/innen in Österreich ohne Anmeldung arbeiten..
Der Einführung der freiberuflichen Altenpfleger steht allerdings ein Kompetenzgeflecht gegenüber: Das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit müsste sich mit dem Sozialministerium und den Ländern, in deren Kompetenz die Altenpflege fällt, ins Einvernehmen setzen.
Auch die Ärztekammer ist bei der Einführung eines derartigen Berufes betroffen.
Wie geht es Ihnen, wenn Sie solche Zeilen lesen? Mir ist zum Schreien. Bitte scheuen Sie sich nicht, einen betagten Menschen, egal ob Sie ihn kennen, oder nicht, wenigstens zu besuchen, ihn nach seinen Bedürfnissen zu befragen, ihn zuzuhören und nach Möglichkeit zu helfen.

Wir beobachten heutzutage ein Anwachsen der Gewalt und der Verbrechen, verbunden mit einer zynischen Verachtung für Recht, Moral und sozialer Ordnung.
Eltern in der heutigen Gesellschaft sollten ihren Kindern beibringen auch zu Erwachsenen „NEIN“ zu sagen.
Über deinen Körper bestimmst du allein:
Erwachsene müssen den Körper des Kindes respektieren.
Kinder sind eigenständige Menschen und sollten auch als solche behandelt werden.
Dein Körper gehört dir alleine.
Deine Gefühle sind wichtig:
Vertraue deinen Gefühlen. Kinder müssen wissen, dass sie anders fühlen können und dürfen als ihre Eltern.
Mit diesen Wissen und dem Ernstnehmen der eigenen Gefühle fällt es ihnen leichter, sich unangenehmen Berührungen zu entziehen und zu sagen: „ Ich will das nicht“
Es gibt angenehme und unangenehme Gefühle:
Wichtig dabei ist, dass Körperteile und Handlungen genau benannt werden. Jedes Kind, muss dabei unterstützt werden, herauszufinden, welche Berührungen angenehm sind und welche nicht.
Du hast das Recht „NEIN“ zu sagen:
Kinder sollten in Alltagssituationen lernen, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und ihre Grenzen zu setzen.
Kinder müssen lernen Grenzen zu akzeptieren und damit umzugehen. Gleichzeitig lernen sie auch Grenzen anderer wahrzunehmen.
In einigen Lebenssituationen ist enger Körperkontakt nicht zu verhindern (Arztbesuch). Kindern muss klar gemacht werden, dass man diesen Situationen nicht ausweichen kann.
Es gibt gute und schlechte Geheimnisse:
Kinder müssen den Unterschied zwischen gut und böse erst lernen. Sie sollten dazu ermuntert werden, mit ihren Eltern über Dinge zu sprechen, die sie belasten. Sprich darüber und suche Hilfe:
Kinder haben das Recht sich Hilfe zu suchen. Dabei sollten sie mit all ihren Ängsten und Problemen ernst genommen werden.
Du bist nicht schuld: Kinder die sexuell ausgebeutet werden, fühlen sich schuldig, weil es ihnen die Täter einreden, damit sie nicht über die Misshandlung sprechen.
Es ist immer der schuld, der dich sexuell missbraucht!

Diese Gedanken zum Kinderschutz scheinen mir sehr wichtig , bitte sich einzuprägen und dafür Propaganda machen.
Das kostbarste Gut der Gesellschaft sind die Kinder!
Frauenhaus Mödling Tel: 02236/465 49.

Kennen Sie die alte, schöne Meiereiwiese mit dem Gasthaus Föhrenhof, Meiereigasse Nr. 12 A-2340 Mödling / Vorderbrühl Austria +43 2236 23306-0 und ein paar Schritte weiter die Burgruine Mödling?
Gestern war meine blinde Schwester und ich an diesem märchenhaften Ort.
Leichter Regen, duftender Kieferwald, Felsentürmchen, Wiesenblumen und gefällte Baumstämme begleiteten unseren Ausflug.

Wußten Sie, dass die Burg Mödling in der Mitte des 12. Jhdt. erbaut wurde und Sitz der Babenberger war?
Wußten Sie, dass die Burg Mödling Im Herbst 1529, durch die Scharen Kassim Begs während der ersten Türkenbelagerung zerstört und seither nicht mehr wiederaufgebaut wurde?
Wußten Sie, dass Pankratius der Patron der Burgkapelle der Burg Mödling war?
Wußten Sie, dass auf der Burg Mödling Walther von der Vogelweide bei Herzog Heinrich zu Gast war?

Sicher können Sie bei einen Ausflug dorthin noch einige
Geheimnisse selbst herausfinden, z.b. Beziehungen zum
Fürstentum Liechtenstein, oder als Ausflugsziel mit Kindern erleben und wenn Sie Sonntags Spareribs essen wollen, oder Konferenzen planen, in dieser Gegend werden Sie sich wohl fühlen.

Nehmen Sie doch die Dinge mit Humor!

Arbeitswelt
1. E-Mail

Lieber Chef! Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.

2. E-Mail

Lieber Chef, als ich vorhin mein erstes E-Mail an Sie geschrieben habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jede zweite Zeile.

Oft kommt es im Leben auf scheinbare Nebensächlichkeiten an.
Genießen Sie doch ein wenig einen Witz.

vorwärts blättern zurück blättern
 

twoday.net AGB

xml version of this page

xml version of this page (summary)

powered by Antville   powered by Helma

development