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Alt macht nicht die Zahl der Jahre,
alt machen auch nicht graue Haare.
Alt ist, wer den Mut verliert
und sich für nichts mehr interessiert.
Drum nimm alles mit Lust und Schwung (A R B E I T)
dann bleibst Du auch im Herzen jung.
Gesundheit, Freude, Glück auf Erden,
sind das Rezept, um alt zu werden.
(Ich meine vorallem die innere Gesundheit,die innere Freude und das innere Glück.)
alt machen auch nicht graue Haare.
Alt ist, wer den Mut verliert
und sich für nichts mehr interessiert.
Drum nimm alles mit Lust und Schwung (A R B E I T)
dann bleibst Du auch im Herzen jung.
Gesundheit, Freude, Glück auf Erden,
sind das Rezept, um alt zu werden.
(Ich meine vorallem die innere Gesundheit,die innere Freude und das innere Glück.)
AnnaHoefler - am Samstag, 21. August 2004, 22:20 - Thema: Biographie
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Heute atme ich erleichtert auf.Trotz weiterem Einsatz im Pflegeheim wird der Dienst nun einwenig leichter, weil die liebe Angehörige meiner zwei betagten Patienten wieder aus dem Spital entlassen ist und nun einige Stunden die Betreuung ebenfalls übernimmt.
Ein freundliches Glückwunschtelegramm unseres Herrn Bürgermeisters zu meinem Geburtstag hat mich überrascht und erfreut.
Alles hat seine Zeit und nun habe ich einen Abend Z E I T für mich. Wunderbar!
Ein freundliches Glückwunschtelegramm unseres Herrn Bürgermeisters zu meinem Geburtstag hat mich überrascht und erfreut.
Alles hat seine Zeit und nun habe ich einen Abend Z E I T für mich. Wunderbar!
AnnaHoefler - am Freitag, 20. August 2004, 16:30 - Thema: Dies und Das
Fundiertes Wissen, fachübergreifende Behandlung und menschliche Zuwendung machen richtige Pflege und Betreuung der Patienten aus.
Das persönliche Wohlbefinden, individuelle Bedürfnisse, müssen umgesetzt werden.
Das Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit vermittelt gegenseitiges Vertrauen und gegenseitige Achtung .
Effiziente Behandlung ist nur möglich durch die Kooperation aller, die für den Patienten die individuelle Sorge übernehmen.
Durch Gespräche und persönliche Zuwendung unter vorbehaltloser Begegnung muss versucht werden, die Anliegen der Patienten zu erkennen und sie in ihrer aktuellen Lebenssituation zu unterstützen.
Das Wohlwollen für die Patienten ist Richtlinie für den ganzheitlichen Pflegeprozess. Der Patient soll die für ihn bestmögliche Pflege erhalten.
Um die Betreuung und Kontinuität der Pflege sicher zu stellen, müssen auch die Angehörigen und Bezugspersonen aktiv in den Gesundungsprozess eingebunden, begleitet werden.
Durch Toleranz und Vertrauen soll sich der Patient optimal medizinsch versorgt, und fürsorglich aufgehoben fühlen.
1)Fachliche Kompetenz und Menschlichkeit!
2)Inanspruchnahme von Bildungsangeboten!
3)Eine besonders qualifizierte Pflege, die in der Gesamtbetreuung auf die individuellen Bedürfnisse eingeht!
4)Respektvolles interdisziplinäres Miteinander gehört zum Selbstverständnis und bildet die Basis interner Kooperation.
5)Kollegialität, Fairness und persönlich Leistung jedes einzelnen, so „setzt sich der Teamgedanke“ durch.
6)Höflichkeit ist der verlässliche Ausdruck gegenseitigen Respekts und einer entsprechenden Arbeitshaltung.
Haben Sie schon irgendwo eine derartige Pflege erlebt? Ich würde es nur all zu gerne erfahren. Schreiben Sie mir doch!
Zur Zeit lese ich sehr oft andere Ereignisse über Pflege.
Das persönliche Wohlbefinden, individuelle Bedürfnisse, müssen umgesetzt werden.
Das Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit vermittelt gegenseitiges Vertrauen und gegenseitige Achtung .
Effiziente Behandlung ist nur möglich durch die Kooperation aller, die für den Patienten die individuelle Sorge übernehmen.
Durch Gespräche und persönliche Zuwendung unter vorbehaltloser Begegnung muss versucht werden, die Anliegen der Patienten zu erkennen und sie in ihrer aktuellen Lebenssituation zu unterstützen.
Das Wohlwollen für die Patienten ist Richtlinie für den ganzheitlichen Pflegeprozess. Der Patient soll die für ihn bestmögliche Pflege erhalten.
Um die Betreuung und Kontinuität der Pflege sicher zu stellen, müssen auch die Angehörigen und Bezugspersonen aktiv in den Gesundungsprozess eingebunden, begleitet werden.
Durch Toleranz und Vertrauen soll sich der Patient optimal medizinsch versorgt, und fürsorglich aufgehoben fühlen.
1)Fachliche Kompetenz und Menschlichkeit!
2)Inanspruchnahme von Bildungsangeboten!
3)Eine besonders qualifizierte Pflege, die in der Gesamtbetreuung auf die individuellen Bedürfnisse eingeht!
4)Respektvolles interdisziplinäres Miteinander gehört zum Selbstverständnis und bildet die Basis interner Kooperation.
5)Kollegialität, Fairness und persönlich Leistung jedes einzelnen, so „setzt sich der Teamgedanke“ durch.
6)Höflichkeit ist der verlässliche Ausdruck gegenseitigen Respekts und einer entsprechenden Arbeitshaltung.
Haben Sie schon irgendwo eine derartige Pflege erlebt? Ich würde es nur all zu gerne erfahren. Schreiben Sie mir doch!
Zur Zeit lese ich sehr oft andere Ereignisse über Pflege.
AnnaHoefler - am Montag, 16. August 2004, 21:23 - Thema: Soziales Engagement
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Gebet einer Krankenschwester:Florence Nightingale
Spender des Lebens, gib mir Kraft, dass ich meine Arbeit mit Überlegung tue, getreu dem Ziel, das Leben jener zu hüten,
die meiner Umsorgung anvertraut sind.
Halte rein meine Lippen von verletzenden Worten,
gib mir klare Augen, das Gute der Anderen zu sehen,
gib mir sanfte Hände, ein gütiges Herz und eine geduldige Seele,
dass durch deine Gnade Schmerzen gelindert werden,
kranke Körper heilen, Gemüter gestärkt werden,
der Lebenswille wieder wachse.
Hilf, dass ich niemanden
durch Unwissenheit und Nachlässigkeit schade.
Für jene, die gebeugt sind von Kummer und Weh,
von Angst und Schmerz, gib Kraft zum Durchhalten. –
Schenk mir, o Gott, deinen Segen zu meiner Aufgabe.
(Jede politische Entscheidung sei auch eine "Werteentscheidung!)
Schon gestern merkte ich, dass Fr.H. schärfere Gesichtszüge trug und ihre Hände knöcherner, ihr Atem anders als sonst war. Da ich zufällig beim Vorbeigehen einen Blick in das offen stehende Zimmer warf, sah ich eine Zeitung am Boden liegen, eine Schwester die gerade Frau H.Ganzkörperpflege verpasste, den Infusionsapparat beim Bett...
Heute war sie verstorben.
Ich bin mir sicher, dass sie beim Sterben allein sein musste und bin darüber tief traurig. Meinen mir anvertrauten Patienten versuchte ich sachlich und liebevoll Mut zuzusprechen.
Ich ging um eine halbe Stunde früher nach Hause, als ich vor hatte, seelisch ausgelaugt und erschöpft.
Spender des Lebens, gib mir Kraft, dass ich meine Arbeit mit Überlegung tue, getreu dem Ziel, das Leben jener zu hüten,
die meiner Umsorgung anvertraut sind.
Halte rein meine Lippen von verletzenden Worten,
gib mir klare Augen, das Gute der Anderen zu sehen,
gib mir sanfte Hände, ein gütiges Herz und eine geduldige Seele,
dass durch deine Gnade Schmerzen gelindert werden,
kranke Körper heilen, Gemüter gestärkt werden,
der Lebenswille wieder wachse.
Hilf, dass ich niemanden
durch Unwissenheit und Nachlässigkeit schade.
Für jene, die gebeugt sind von Kummer und Weh,
von Angst und Schmerz, gib Kraft zum Durchhalten. –
Schenk mir, o Gott, deinen Segen zu meiner Aufgabe.
(Jede politische Entscheidung sei auch eine "Werteentscheidung!)
Schon gestern merkte ich, dass Fr.H. schärfere Gesichtszüge trug und ihre Hände knöcherner, ihr Atem anders als sonst war. Da ich zufällig beim Vorbeigehen einen Blick in das offen stehende Zimmer warf, sah ich eine Zeitung am Boden liegen, eine Schwester die gerade Frau H.Ganzkörperpflege verpasste, den Infusionsapparat beim Bett...
Heute war sie verstorben.
Ich bin mir sicher, dass sie beim Sterben allein sein musste und bin darüber tief traurig. Meinen mir anvertrauten Patienten versuchte ich sachlich und liebevoll Mut zuzusprechen.
Ich ging um eine halbe Stunde früher nach Hause, als ich vor hatte, seelisch ausgelaugt und erschöpft.
AnnaHoefler - am Sonntag, 15. August 2004, 20:14 - Thema: Soziales Engagement
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