Anna Höfler
aus Maria Enzersdorf. Ich lade Sie zum Gedankenaustausch ein.


vorwärts blättern zurück blättern
Darf man in der Öffentlichkeit, z.B.in der EU, wirklich Überzeugungen äußern, wenn sie politisch nicht dem Zeitgeist entsprechen?

Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten. Wer nicht fragt, bleibt es für immer.

Chinesisches Sprichwort

Unsere Maria Enzersdorfer Nachbarschaftshilfe ist eine Gemeinschaft, welche Hilfe leistet, indem sie für unsere Bürger kurzfristig das tut, was diese wegen einer momentanen Notsituation selber nicht tun können:

Sie macht Besuche,
geht einkaufen,
besorgt Medikamente, transportiert zum Arzt,
zur Therapie oder
übernimmt kurzfristig auch die Kinder- oder Altenbetreuung.

Sie handelt spontan, unbürokratisch und
unabhängig von religiöser oder politischer Zugehörigkeit.

Bei längerfristig notwendiger Hilfe stellen Sie den Kontakt zu den Heim- und Pflegediensten der CARITAS her.

Bei notwendiger Hilfe rufen Sie einfach an.
Jederzeit, rund um die Uhr!

Hotline: 0664 250 44 04

Ein EXTRA "DANKESCHÖN" für die neuen Sitzbänke in der Südstadt ! ! !

mit dem Chor sacrofana


Besinnliches-Unterhaltsames

Alte und neue Chormusik

Internationale Folkloremusik
Songs

Spirituals


Der Chor sacrofana wurde 1982 von seinem Chorleiter,
Hans Joachim Schimanowa, gegründet.

Er ist ein reiner Laien-Chor. Aber gerade das kann man beinahe nicht glauben:
Die hellen Frauenstimmen,
die herrlich dazu harmonierenden Tenöre und Bässe,
die interessant gesetzten Melodien,
die exakten Einsätze und das riesige Repertoire strafen den Begriff „Laien-Chor“ Lügen.

Die Evangelischen Kirche, wird zu diesem Zweck gratis zur Verfügung gestellt.

Sie werden mit hinreißend dargebotenen Liedern von Simon und Garfunkel, den Beatles, Dire Straits Internationaler Folklore von Irland bis Afrika, mit „Love songs“ und Spirituals belohnt, dass sie zu einem Benefizkonzert gehen.

Mödling, das schon viele berühmte Musiker in seinen Mauern beherbergen durfte, kann sich glücklich schätzen, dass dieser professionelle Laienchor hier beheimatet ist.

Für den Verein Weltladen Mödling wird dieses Benefizkonzert in doppelter Hinsicht eine fruchtbare Symbiose.


Am Samstag, den 6. November 2004
in der Kirche Maria Schnee,
Wiener Neudorf, um 19:00.

Karten sind ab sofort gegen eine Spende im Weltladen 2340 Mödling, Hauptstraße 7 erhältlich.

Der Reinerlös ist für die Länder der 3. Welt und für den Mödlinger Weltladen bestimmt.

Tel. 02236 49163
Mobil: 0699 12550047

ARROGANTE Menschen erheben sich über vermeintlich unwissende, dümmere und primitivere Menschen.
Sie meinen durch Wissen und vor allem auch durch MORAL höherwertig zu sein.
Im Herzen schauen sie auf alle Menschen herab, die anders als sie leben und entscheiden.
Oft provozieren sie sogar noch diese anderen, indem sie in deren Lebenswunden und Lebensschwachstellen herumwühlen.
Eigentlich wünschen sie, den Verlust des SELBSTWERTGEFÜHLS ihres Gegenübers, hingegen ihre eigene VERANLAGUNG, ihre ERFAHRUNG deklarieren sie als ganz besondere Lebensqualität.

Ich finde es ganz besonders schäbig, wenn sie direkt oder indirekt sogar mitschuldig sind am SCHICKSAL eines armen Menschen und glaube, dass die Ursache der Arroganz Verständnislosigkeit, Ahnungslosigkeit,oder NAIVITÄT sein muss.
Vielleicht sind arrogante Menschen auch nur typische SPIESSER.
Arroganz macht vor allem auch blind gegenüber der Wirklichkeit, die Selbstbeweihräucherung und der Personenkult einiger Auserwählter grenzt ja oft ans Unerträgliche.

Ich vertrage und pflege oft eine STREITKULTUR, in der Politik, als Ausdruck einer lebendigen Zivilgesellschaft, aber Arroganz mag ich nicht, weder privat noch in der Öffentlichkeit.
Welche Erfahrung haben Sie, werter Internetbenutzer, mit arroganten Politikern, Lehrern, Ärzten, etc. ? ? ?

Wenn einer zu reden beginnt,
wo Fronten verhärtet sind.
Wo einer zu schweigen beginnt,
wo zu viele Worte sind.
Wo einer zu denken beginnt,
wo offene Fragen sind.
Wo einer zu handeln beginnt,
wo viele Probleme sind.
Wenn einer zu beten beginnt,
wo Menschen am Ende sind, da fängt der Friede an.

Liedtext: Raimund Weber

Die Angst vor Streit und Hass und Krieg lässt viele oft nicht ruhn, doch wenn man Frieden haben will, muss man viel selber tun.

Der Frieden wächst wie Rosen blühn, so bunt, so schön und still. Er fängt bei uns zu Hause an, bei jedem der ihn will.

Von Frieden reden hilft nicht viel, auch nicht, dass man marschiert.Er kommt wie Lachen, Dank und Traum, schon wenn man ihn probiert.

Man braucht zum Frieden Liebe,
natürlich auch Verstand, und wo es was zu heilen gibt: jede Hand.

Liedtext: Eva Rechlin

1.
Zuhören können. Zurückhaltung mit eigenen Beiträgen fördert die Entfaltungsmöglichkeit des Partners.
2.
Nicht unterbrechen, wenn der Partner sich stark selbst exploriert. Unterbrechen, wenn er zu viele Gefühle anbietet oder zu sehr im Erzählen äußerer Sachverhalte bleibt.
3.
Pausen gewähren und selber aushalten.
4.
Jede Äußerung wichtig nehmen. Mitunter wird das Problem in einer nebensächlichen Äußerung signalisiert.
5.
Auf das achten, was nicht gesagt wird. „Bitte höre, was ich nicht sage!“
6.
Vorsichtiges Eingreifen bei Formulierungsschwierigkeiten, bei der Prüfung, ob man richtig verstanden hat, bei starken Ängsten.
7.
Auf sich selbst achten. Gelingt es mir, eine partnerschaftliche Haltung zu verwirklichen, aufgrund eigener emotionaler Betroffenheit das Gespräch nicht zu stören, durch Beobachtung Übertragungsphänomene bei mir und beim Partner zu erkennen, mein Verhalten selbstkritisch zu reflektieren.
8.
Keine Urteile fällen. Das positive und negative Urteil ist durch eigene Wertmaßstäbe gekennzeichnet. Wertungen lösen Ängste aus.
9.
Keine Ratschläge erteilen. Das Erfassen einer persönlichen Situation ist kaum möglich. Die Selbständigkeit des Partners wird durch Ratschläge beeinträchtigt.
Merke: Ratschläge können sehr leicht zu Schlägen werden!!
10.
Bemitleidende Worte vermeiden. Sie verstärken negative Emotionen oder führen zu Auflehnung und Protest.
11.
Keine gönnerhafte Haltung oder schnell tröstende Worte. Der Partner fühlt sich nicht ernst genommen.
12.
Fragestellungen vermeiden. Nur so wird die Achtung vor der Persönlichkeit des Partners gewährt, andernfalls zwingt man ihn zu Aussagen, die ihm vielleicht unangenehm sind, oder schafft Extremsituationen.
13.
Sachliche Informationen geben. Zurückhaltung von Informationen stört das Vertrauensverhältnis oder wird als unecht empfunden.
14.
Nicht die eigenen Gefühle und Empfindungen auf den Partner übertragen. Auf dessen Empfindungsmöglichkeiten zu achten, fördert die Einsicht in die Zusammenhänge seiner Gefühle.
15.
Nichts in den Gesprächsverlauf hineinmanipulieren. Geduld und Toleranz, auch wenn man als Berater Zusammenhänge mitunter schneller überblickt, geben dem Partner die Chance, sein Problem selbst zu lösen.
16.
Rechtzeitig von äußeren Gegebenheiten auf die emotionale Ebene kommen. Das erspart Zeit, da die Verarbeitung einer Problematik nur auf emotionaler Ebene möglich ist. (Von Descartes‘ „Cogito, ergo sum“ bis zur „Affektlogik“ von Luc Ciompi: Jeder unserer Gedanken ist von Affekten begleitet)
17.
In die Gegenwart führen. Was von der Vergangenheit berichtet wird, hat noch Gegenwartsbedeutung. Frage: „Warum erzählt er/sie das?“
18.
Auf Widersprüche nur vorsichtig aufmerksam machen. Konfrontation führt zu Unsicherheit und ängstlicher Selbstbeobachtung.
19.
Sich nicht in intellektuelle Auseinandersetzungen einlassen. Je intellektueller, sachbezogener ein Gespräch geführt wird, desto mehr verbirgt es das eigentliche Problem. Rationalisierungen sind oft symptomatisch für Kommunikationsängste („organisierter Widerstand“).
20.
Möglichst nicht über eine Äußerung lachen oder Verwunderung ausdrücken. Andernfalls entsteht das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden.

Merksatz:
Nehmen Sie ihr Gegenüber wahr, alles, was sich Ihnen zeigt, ist eine Erscheinungsform der Wahrheit Ihres Gegenüber!

Autor:Dr. Arnold Mettnitzer

vorwärts blättern zurück blättern
 

twoday.net AGB

xml version of this page

xml version of this page (summary)

powered by Antville   powered by Helma

development